Die Bilder entstanden bei meinem Urlaub auf Sardinien und Korsika vom 04.10.2015 bis
17.10.2015. Durch
anklicken der Bilder könnt ihr sie vergrößern.
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Ausblick vom Monte Urpina auf Cagliari, die Hauptstadt von Sardinien. |
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Blick vom Burgviertel (Castello) auf die Meeresbucht
bei Cagliari. |
Die engen Gassen des Burgviertels,
kaum mehr als ein Auto breit.
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Der Elefantenturm (Torre dell'
Elefante). Einer der wenigen Zugänge ins Castello. Er hat seinen Namen von einer
Elefantenskulptur an der Aussenwand des Turmes.
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Blick auf das Meer bei der antiken Ruinenstadt Nora,
südlich von Cagliari gelegen. |
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Die Ausgrabungsstätte Nora liegt auf der Halbinsel
Pula. Die Stadt wurde 238 v. Chr. von den Puniern errichtet. |
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Die Blütezeit von Nora lag in der römischen
Kaiserzeit. Fast alle ausgegrabenen Ruinen stammen aus dieser Zeit. |
Die Nuraghenbastion Su Nuraxi stammt aus der
Bronzezeit, ca. 1500 v. Chr.. Sie besteht aus einem Hauptturm, vier Seitentürmen
und sieben Aussentürmen. |
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Blick vom Hauptturm Su Nuraxi auf die vor den
Aussentürmen vorgelagerten Bauten, welche nicht mehr so gut erhalten sind wie
Haupt und Seitentürme. |
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Der Zugang in den Innenhof neben dem Hauptturm. Im
Innenhof der Nuraghenfestung befindet sich auch der Brunnen. |
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Blick aufs Mittelmeer an der Küste bei Tharros, auf
der Südspitze der Sinis-Halbinsel gelegen. |
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Die Ruinen von Tharros. Die Stadt erlebte unter den
Römern ihre Blütezeit als eine der bedeutendsten Hafenstädte Sardiniens.
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Die Kirche von San Giovanni di
Sinis gehört zu den ältesten Gotteshäusern von Sardinien.
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Statue im Inneren der Kirche von San Giovanni di
Sinis. |
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Die Burg Malaspina ist das Wahrzeichen des
wunderschönen Städtchens Bosa, am Fluss Temo gelegen. |
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Die engen Gassen in Bosa auf dem Weg zur Burg
Malaspina sind bunt und versprühen einen ganz eigenen Charme.
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Blick von der Burg Malaspina über
Bosa auf das Mittelmeer.
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Alghero wird als die spanische Stadt Sardiniens
bezeichnet. |
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Beim Spaziergang durch die Gassen von Alghero
entdeckt man viele dieser bunten Blumentöpfe, die teilweise aus
verschiedensten Materialien hergestellt wurden. |
Blick auf die Stadtmauer von Alghero. |
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Die Nuraghe Sant Antine steht im Hauptgebiet der
Nuraghen. Eine weitere mächtige Nuraghe aus dem 15. Jahrhundert v. Chr. |
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Der Brunnen im Innenhof der Nuraghe von Sant Antine. |
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In der ehemaligen "Banditenhochburg" Orgosolo gibt
es solch prächtige Wandmalereien zu älteren und aktuellen Ereignissen zu
bestaunen. |
Sogar eine Wandmalerei (murales) des verstorbenen
ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt gibt es dort zu sehen. |
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Blick auf die Hochebene Barbagia während unseres
Hirtenpicknicks auf der Fahrt nach Olbia an der Costa Smeralda. |
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Vom Hotel in Olbia gab es einen schönen Blick auf
die Isola Tavolara. |
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Die bekannte Künstlerin Anna Grindi hat in Tempio
Pausania ihr Atelier, wo es Kleidung aus Kork zu bestaunen gibt. Der Norden
Sardinien ist das Zentrum der Korkverarbeitung. |
Von der Fähre auf dem Weg nach Korsika kann man
diesen Wachturm sehen. |
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Ein letzter Blick auf Santa Teresa di Gallura auf
dem Weg nach Bonifacio. |
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Kleiner Abstecher auf dem Weg zur Küste bei Erbalunga in Richtung des Cape
Corse. |
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Der kleine Fischerhafen des wunderschönen Städchens Erbalunga. |
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Blick auf die Küste vor Erbalunga |
Zwei Katzen im Hafen von Macinaggio |
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Blick auf die Küstenlandschaft bei Macinaggio, auf dem
Weg zum Cape Corse, im Norden von Korsika. |
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Blick auf eines der schönsten Dörfer des Cape Corse, Centuri. |
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Eine der schönen alten Villen in Pino |
Die malerische Küstenlandschaft des Cape Corse bei
Pino |
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Ein alter Genueserturm, dazu im Hintergrund die
Küstenlandschaft des Cape Corse. |
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Das liebevoll aufgebaute Miniaturdorf Carriolu zeigt
das ursprüngliche Korsika, wie man es auch noch im Landesinneren findet. |
Das mittelalterliche Dorf Saint Antonino mit seinen
steilen Gassen und schmalen Gängen lohnt zu verweilen. |
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Eine der vielen wunderschönen Gassen in Saint
Antonino. |
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Blick auf die Lage direkt auf dem Berg von Saint
Antonino. |
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Das Wahrzeichen von Calvi, die Zitadelle, genannt
Bastion Spinchone. |
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Wunderschöne Bars und Restaurants findet man im Hafenbereich in Calvi. |
Zwischen Port und Piana findet man die Calanche de Piana. |
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Die Calanche de Piana sind sogenannte Tafonifelsen. Je nach Tageslicht lassen
sich neue Formen entdecken. |
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Schon M.C. Escher hat diese bizarre Felsenlandschaft zum Malen inspiriert. |
Der Sonnenuntergang über dem Golf von Porto. Rechts im Bild der eckige
genuesische Turm, das Wahrzeichen von Porto. |
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Der Calacuccia Stausee liegt auf dem Weg ins Landesinnere in Richtung Corte. |
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Die Straßen und Wege im Landesinneren von Korsika sind
nichts für schwache Nerven. |
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Corte, Sitz der einzigen Universität des Landes und
1755 bis 1769, während der Unabhängigkeit des Landes, auch Hauptstadt von
Korsika. |
Die mächtige Zitadelle von Corte. |
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Auf dem Place Paoli in Corte die Statue von Pasquale Paoli, Nationalheld der
Corsen. |
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Das Viadukt "Pont du Vechio" wurde 1888 von Gustav Eiffel konstruiert, dem
Erbauer des Eiffelturms. |
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Eine der vielen Statuen von Napoleon in Ajaccio, der
hier 1769 geboren wurde, der
Hauptstadt von Korsika. |
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Die prähistorische Ausgrabunsstätte von Filitosa wurde 1946 entdeckt und in den
50er Jahren komplett freigelegt. |
Filitosa ist ca. 8000 Jahre alt, und lässt die Erinnerung, wie die
Steinzeitmenschen gelebt haben wieder lebendig werden. |
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Die Siedlung von Filitosa ist von beeindruckender
Größe. |
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Bei der Bocca di Roccapina ist der Fels, der die
Form eines Elefanten hat, zu sehen. |
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Blick von Bonifatio auf die Nordspitze von Sardinien. |
Hier ist deutlich zu sehen, wie nah die Häuser von Bonifatio an den Kreidefelsen
gebaut sind |
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Blick auf den Naturhafen von Bonifatio. |
Dieses U-Boot hat im zweiten Weltkrieg die Verbindung
zwischen den Allierten und Korsika während der Besetzung durch die Deutschen
aufrechterhalten. |
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Die Küste bei Solenzara auf dem Weg nach Bastia. |
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Blick auf den Hafen von Bastia. |
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Denkmal für Antoine de Saint-Exupéry, Autor von "der kleine Prinz", am Flughafen von Bastia. |